0 0
Dieser Online-Shop verwendet Cookies für ein optimales Einkaufserlebnis. Dabei werden beispielsweise die Session-Informationen oder die Spracheinstellung auf Ihrem Rechner gespeichert. Ohne Cookies ist der Funktionsumfang des Online-Shops eingeschränkt. Sind Sie damit nicht einverstanden, klicken Sie bitte hier.

DAS RHEINGOLD 2019 Tickets online bestellen ab 32,-

Artikelnummer: 1338

Location: Staatsoper Wien

Adresse: 1010 Wien, Opernring 2

Dienstag 08.01.2019,Wiener Staatsoper, Beginnzeiten beachten

Das Rheingold in der Wiener Staatsoper der Ring der Nibelungen

von Richard Wagner


Wagners Ring des Nibelungen gilt als eines der bedeutendsten Meilensteine der Musikgeschichte. Mit dem ersten Teil, dem Rheingold, beginnt die Kette der schicksalhaften Verstrickungen, die letztlich den Untergang des Göttergeschlechtes nach sich zieht.

In der Tiefe des Rheins hüten die drei Rheintöchter das Gold. Alberich, der Herr der Nibelungen, der vergeblich versucht eines der drei Mädchen für sich zu gewinnen, erblickt das Gold und erfährt erstens, daß das Gold nur von dem zu rauben sei, der der Liebe abschwörte, und zweitens, daß ein aus diesem Gold geschmiedeter Ring dem Träger unermeßliche Macht verleihen würde. Also verflucht Alberich die Liebe und raubt sich das Gold. Nun wird er für alle gefährlich. Auch für die Götter, die sich eben von Riesen eine neue Wohnstätte - Walhall - erbauen haben lassen. Wotan, der oberste aller Götter, hat den Riesen als Preis die Göttin Freia versprochen. Das Problem ist, daß Freia als einzige jene Äpfel züchten und ernten kann die ewige Jugend verleihen. Also suchen die Götter nach einem Alternativpreis den sie den Riesen Fasolt und Fafner geben könnten. Den Ausweg findet Loge, der listige Gott des Feuers: Er erzählt von Alberichs Goldraub und Machtgewinn. Die Riesen sind bereit Freia gegen den Goldschatz einzutauschen, also gehen Wotan und Loge nach Nibelheim, ins unterirdische Reich Alberichs. Als sie in Nibelheim eintreffen, ist Mime, der Bruder Alberichs, gerade mit der Herstellung einer Tarnkappe, die den Träger in jede Gestalt zu verwandeln fähig ist, fertig geworden. Loge bringt Alberich dazu, sein Können unter Beweis zu stellen. Als er sich in eine Kröte verwandelt, packen ihn die Götter und schleppen ihn mit sich fort. Alberich muß mit Tarnkappe und Ring für seine Freiheit zahlen, doch verflucht er den Ring: er solle seinem Besitzer außer Macht Tod und Unglück bringen. Wotan gibt widerstrebend den Hort an die Riesen weiter, den Ring aber erst auf Einspruch der Göttin Erda, die vor dem Unglück warnt, das der Ring bringen wird. Freia wird gelöst, der Fluch an dem Ring beginnt aber bereits zu wirken: Fafner erschlägt Fasolt, da sie sich nicht einigen können, wem der Ring nun zustehen sollte. Des ungeachtet ziehen die Götter in die neue Wohnstätte ein...